Wenn du Hausverwalter werden möchtest oder in die Immobilienverwaltung einsteigen willst, führt an der Industrie- und Handelskammer (IHK) kaum ein Weg vorbei. Die IHK bietet deutschlandweit verschiedene Weiterbildungen an, die sich in Umfang, Tiefe, Praxisnähe und Zielgruppe unterscheiden. Doch viele Einsteiger fragen sich: Welcher IHK-Hausverwalterkurs ist für mich der richtige?
Und: Gibt es Alternativen, die flexibler sind oder besser zu meinem Alltag passen?
In diesem großen Vergleich erhältst du eine kompakte Übersicht über die wichtigsten IHK-Angebote – verständlich erklärt und ergänzt durch den Hinweis auf moderne, flexible Lernangebote wie den Kurs von Sachkundegurus, der eine echte Alternative darstellt und sogar eine Bestehensgarantie bietet.
Warum ein IHK-Hausverwalterkurs eine gute Wahl ist
Ein Kurs bei der IHK genießt seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. Arbeitgeber, Eigentümer und Verwalterkollegen erkennen IHK-Abschlüsse breit an. Ein IHK-Lehrgang vermittelt strukturiertes Wissen, setzt auf geprüfte Inhalte und schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Typische Vorteile eines IHK-Kurses:
- hohe Glaubwürdigkeit und Anerkennung
- standardisierte, geprüfte Inhalte
- renommierte Dozenten, oft aus der Praxis
- klar strukturierter Lernplan
- ideal für Quereinsteiger und Aufsteiger
Doch: Die Kurse sind häufig zeitlich fix, weniger flexibel und teilweise kostenintensiv. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Alternativen – etwa Online-Kurse wie bei Sachkundegurus, die zeitlich frei absolvierbar sind, praxisnah aufgebaut sind und maximale Flexibilität bieten.
Die wichtigsten IHK-Kurse im Vergleich
1. IHK-Lehrgang: „Geprüfte/r Immobilienverwalter/in (IHK)”
Der bekannteste, umfangreichste und meistgebuchte Kurs.
Ideal für: Quereinsteiger, ambitionierte Einsteiger, zukünftige WEG-Verwalter.
Typische Inhalte:
- WEG-Recht
- Mietrecht
- Wirtschaftsplan & Jahresabrechnung
- Eigentümerversammlung
- Gebäudetechnik
- Kommunikation & Konfliktmanagement
- Verwaltungssoftware
Vorteile:
- sehr umfassend
- hohe Branchenakzeptanz
- gute Grundlage für die spätere §26a-Zertifizierung
Nachteile:
- zeitlich intensiv
- oft hohe Kosten
- meist keine digitale Flexibilität
2. Kompakte IHK-Basiskurse („Fachkraft Hausverwaltung“, „Hausverwalter Basiswissen“)
Kurz, übersichtlich, ideal für den Einstieg.
Ideal für: Menschen, die schnell in die Praxis starten wollen.
Inhalte:
- Grundlagen Mietverwaltung
- Grundlagen WEG-Verwaltung
- Basiswissen Technik & Abrechnung
- Kundenkommunikation
Vorteile:
- kompakt
- leicht verständlich
- ideal zum Berufseinstieg
Nachteile:
- weniger Tiefgang
- nicht ausreichend für professionelle WEG-Verwaltung




