Hausverwalter-Ausbildung für Berufstätige: So klappt die Weiterbildung neben dem Job

Die Ausbildung zum Hausverwalter ist auch für Berufstätige machbar – mit der richtigen Planung und passenden Lernformaten.
Inhalt

Viele Menschen, die in die Immobilienverwaltung einsteigen möchten, stehen vor derselben Herausforderung: Wie soll ich mich weiterbilden, wenn ich bereits Vollzeit arbeite? Die gute Nachricht: Gerade in der Immobilien- und WEG-Verwaltung ist der berufsbegleitende Einstieg nicht nur möglich, sondern sogar der häufigste Weg in den Beruf. Die Branche ist offen für Quereinsteiger, der Fachkräftebedarf ist hoch – und moderne Lernmodelle wie Onlinekurse von Sachkundegurus machen die Weiterbildung einfacher denn je.

In diesem Ratgeber erfährst du, wie du deine Weiterbildung erfolgreich in deinen Alltag integrierst, welche Lernformen sich besonders für Berufstätige eignen und welche Kosten realistisch auf dich zukommen.

Warum die Immobilienverwaltung ideal für Berufstätige ist

Die Tätigkeit als Haus- oder WEG-Verwalter bietet hervorragende Bedingungen für Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen:

  • starke Zukunftsaussichten
  • klare Karrierewege
  • sehr gute Gehälter
  • unkomplizierter Einstieg für Quereinsteiger
  • gute Vereinbarkeit von Job und Weiterbildung

Da die Branche dringend Nachwuchs sucht, sind flexible Ausbildungswege entstanden, die sich perfekt an den Alltag von Berufstätigen anpassen.

Welche Weiterbildungsformen eignen sich für Berufstätige?

Du kannst aus drei Formaten wählen – je nach Lernstil, Zeitbudget und beruflichen Zielen.

1. Hausverwalter-Onlinekurs (flexibel & effizient – z. B. Sachkundegurus)

Für Berufstätige ist der Onlinekurs meist die beste und realistischste Weiterbildungsform. Anbieter wie Sachkundegurus ermöglichen es dir, komplett flexibel zu lernen, ohne feste Termine und ohne Fahrzeiten.

Vorteile:

  • Lernen, wann und wo du willst
  • ideal für Abendstunden oder Wochenenden
  • keine Anfahrtswege oder Zusatzkosten
  • moderne Lernformate wie Videos, Quiz, Praxisaufgaben
  • besonders gut geeignet für Quereinsteiger
  • perfekt zur Vorbereitung auf die Zertifizierung nach § 26a WEG
  • sofortiger Start möglich
  • sehr günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Kosten:

Typischerweise 300–1.000 €

Ein Onlinekurs ist ideal, wenn du schnell starten möchtest und volle Flexibilität brauchst.

2. Immobilienverwalter-Fernstudium (strukturiert & berufsbegleitend)

Ein Fernstudium ist umfangreicher und eher akademisch ausgerichtet. Viele Hochschulen bieten Module zur Immobilienwirtschaft an – WEG-Verwaltung ist meist ein Teil davon.

Vorteile:

  • strukturierte Lernmodule
  • Studienhefte, Online-Portale, Tutorien
  • langfristig planbar

Nachteile:

  • hohe Kosten
  • deutlich längere Studiendauer (6–24 Monate)
  • nicht rein auf WEG-Verwaltung spezialisiert

Kosten:

Typisch 1.500–5.000 €

Ideal für dich, wenn du später Führungspositionen oder umfassendere Immobilienkenntnisse anstrebst.

3. Präsenzkurse (IHK oder private Anbieter)

Feste Termine und Unterricht vor Ort können motivierend wirken – für Berufstätige allerdings oft schwer planbar.

Vorteile:

  • direkter Austausch mit Dozenten
  • Lernen in der Gruppe
  • strukturierter Lehrplan

Nachteile:

  • feste Termine, schwierig mit Vollzeitjob
  • Reise- und Übernachtungskosten
  • oft deutlich teurer
  • weniger flexibel

Kosten:

Typisch 1.200–3.000 €

Ideal, wenn du stark von persönlichem Austausch profitierst.

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Wie viel Zeit musst du als Berufstätiger einplanen?

Viele unterschätzen, wie machbar die Weiterbildung wirklich ist.

Erfahrung zeigt:

  • 5–7 Stunden pro Woche reichen aus
  • Lernen in 15–30-Minuten-Einheiten funktioniert hervorragend
  • 2–3 Lernabende + etwas Zeit am Wochenende sind völlig ausreichend

Onlinekurse wie bei Sachkundegurus bieten hier klare Vorteile, weil du deine Lernblöcke jederzeit verschieben kannst – ideal bei unregelmäßigen Arbeitszeiten.

So organisierst du deine Weiterbildung erfolgreich

1. Realistische Ziele setzen

Plane feste Lernzeiten – z. B. 3 Abende pro Woche + 2 Stunden am Wochenende.

2. In kleinen Einheiten lernen

Micro-Learning mit kurzen Videos, Aufgaben oder Karteikarten ist besonders effektiv.

3. Ein ruhiges Lernumfeld schaffen

Ein eigener Platz, Kopfhörer und ein definierter Zeitrahmen helfen enorm.

4. Arbeit und Lernen trennen

Lerne bewusst und konzentriert – 20 klare Minuten sind wertvoller als eine Stunde im Multitasking.

5. Pausen einplanen

Regelmäßige Erholung steigert Motivation und Konzentration.

Wie hoch sind die Kosten für Berufstätige?

Lernform Typische Kosten Am besten geeignet für
Hausverwalter Onlinekurs (z. B. Sachkundegurus) 300–1.000 € Berufstätige, Einsteiger, flexible Lerner
Fernstudium 1.500–5.000 € Personen mit langfristigen Karriereplänen
Präsenzkurs (IHK oder privat) 1.200–3.000 € Lernende, die feste Termine bevorzugen

Für die meisten Berufstätigen ist der Onlinekurs die effizienteste Lösung: flexibel, praxisnah, budgetfreundlich.

Welche Lernform passt zu dir?

Onlinekurs, wenn du flexibel bleiben willst, berufsbegleitend lernst, schnell starten möchtest oder ein kleineres Budget hast.
Fernstudium, wenn du eine tiefergehende, akademische Ausbildung suchst.
Präsenzkurs, wenn du stark von Gruppendynamik und persönlichem Austausch profitierst.

Fazit: Weiterbildung neben dem Job? Mit der richtigen Lernform absolut machbar

Die Immobilienverwaltung bietet Berufstätigen hervorragende Möglichkeiten, sich beruflich neu zu orientieren oder weiterzuentwickeln. Dank moderner Onlinekurse – insbesondere bei Anbietern wie Sachkundegurus – kannst du dir das notwendige Wissen flexibel, praxisnah und kosteneffizient aneignen, ohne deinen Job zu vernachlässigen.

Mit realistischer Planung, kleinen Lerneinheiten und einem gut strukturierten Kurs gelangst du Schritt für Schritt ans Ziel: dein beruflicher Einstieg als Haus- oder WEG-Verwalter.

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