Die Immobilienverwaltung – insbesondere die WEG-Verwaltung – wird immer komplexer. Wer professionell arbeiten und rechtssicher handeln möchte, braucht eine fundierte Weiterbildung. Doch angehende Verwalter stehen dabei vor einer grundlegenden Frage: Was ist besser – ein Hausverwalter-Onlinekurs oder klassischer Präsenzunterricht?
Beide Lernformen haben ihre Stärken und Schwächen. Dieser Beitrag hilft dir, die optimale Lernform für deine Ziele zu wählen – inklusive Einordnung moderner Anbieter wie Sachkundegurus, die sich zu einer der führenden Adressen für flexible, praxisnahe Weiterbildung und §26a-Prüfungsvorbereitung entwickelt haben.
Warum die Lernform entscheidend ist
Die Wahl der Lernform beeinflusst:
- wie gut du Inhalte behältst
- wie flexibel du lernen kannst
- wie hoch die Weiterbildungskosten sind
- wie schnell du die Weiterbildung abschließt
- wie praxisnah du auf den Verwalteralltag vorbereitet bist
Gerade in der Immobilienverwalter-Weiterbildung ist es wichtig, dass dein Kursstil zu deinem Alltag, deinem Lerntyp und deinen beruflichen Zielen passt.
Option 1: Der Hausverwalter-Onlinekurs (z. B. Sachkundegurus)
Onlinekurse haben sich als moderne, flexible und hochwirksame Lernform etabliert. Besonders Anbieter wie Sachkundegurus kombinieren Videolektionen, Praxisfälle, interaktive Übungen und einen klar strukturierten Lernpfad. Für viele Einsteiger – vor allem Berufstätige oder Quereinsteiger – ist das die ideale Lösung.
Vorteile eines Onlinekurses:
- maximale Flexibilität: lernen wann und wo du möchtest
- deutlich geringere Kosten (300–1.000 €)
- keine Reise- oder Zusatzkosten
- ideal neben Beruf und Familie
- moderne Formate: Videos, Fallstudien, Übungsaufgaben
- sofort verfügbar, jederzeit startbar
- besonders geeignet für die Prüfungsvorbereitung zum zertifizierten Verwalter nach § 26a WEG
Sachkundegurus bietet darüber hinaus:
- klare Modulstruktur
- praxisnahe Fallbeispiele
- verständliche Erklärvideos
- regelmäßige Updates nach Gesetzesänderungen
- flexible Lernzeiten
- gezielte Unterstützung für die IHK-Prüfung
Nachteile eines Onlinekurses:
- erfordert Eigenmotivation
- weniger persönlicher Austausch
- Qualitätsunterschiede je nach Anbieter
Ein Onlinekurs ist ideal, wenn du berufsbegleitend lernst, flexibel bleiben möchtest oder eine kompakte, praxisnahe Lösung suchst.
Option 2: Präsenzunterricht
Präsenzlehrgänge gibt es bei der IHK, privaten Bildungseinrichtungen oder Hochschulen. Sie bieten eine klassische, strukturierte Lernumgebung.
Vorteile:
- direkter Austausch mit Dozenten
- Lernen in der Gruppe
- unmittelbare Rückfragen möglich
- feste Struktur und klare Termine
Nachteile:
- geringe Flexibilität
- zusätzliche Kosten: Fahrt, Unterkunft, Materialien
- höhere Grundkosten (1.200–3.000 €)
- weniger geeignet für Berufstätige
- teilweise veraltete Lehrmethoden
Präsenzunterricht eignet sich für Menschen, die live lernen wollen, feste Termine brauchen und den Austausch vor Ort bevorzugen.




