Welcher Verwalterkurs ist besser - Privat vs. IHK?

IHK-Kurs oder privater Anbieter - welcher Weg ist der richtige für deine Weiterbildung als Immobilienverwalter? In diesem Beitrag vergleichen wir beide Optionen und zeigen dir die wichtigsten Unterschiede in Kosten, Dauer, Abschluss und Anerkennung.
Inhalt

Wer in die Immobilienverwaltung einsteigen oder sich für die WEG-Verwaltung qualifizieren möchte, steht schnell vor der Frage: Soll ich einen privaten Verwalterkurs buchen oder einen Hausverwalter-IHK-Kurs wählen? Beide Wege können dich beruflich weiterbringen – aber sie unterscheiden sich deutlich in Aufbau, Flexibilität, Kosten und Zielen.

Damit du eine sichere und fundierte Entscheidung treffen kannst, vergleichen wir die beiden Wege ausführlich – und zeigen dir, warum Online-Anbieter wie Sachkundegurus für viele angehende Verwalter eine flexible, moderne und praxisnahe Alternative zur IHK darstellen.

Was zeichnet einen IHK-Hausverwalterkurs aus?

Die IHK ist deutschlandweit bekannt und besitzt einen ausgezeichneten Ruf. Ein IHK-Kurs steht für formale Anerkennung, geprüfte Inhalte und eine klare Struktur.

Typische Vorteile eines IHK-Kurses:

  • hoher Wiedererkennungswert bei Arbeitgebern
  • strukturierte und standardisierte Inhalte
  • professionelle Zertifikate
  • guter Einstieg für Berufseinsteiger
  • seriöse und etablierte Lernumgebung

Viele IHKs bieten Kurse wie:

  • „Immobilienverwalter/in (IHK)”
  • „Hausverwalter/in (IHK)”
  • „Fachkraft für Hausverwaltung (IHK)”
  • „WEG-Verwalter (IHK)”

Diese Kurse behandeln meist solide Grundlagen in:

  • WEG-Recht
  • Mietrecht
  • Abrechnung & Wirtschaftspläne
  • Eigentümerversammlungen
  • Objektmanagement
  • grundlegender Technik

Nachteile eines IHK-Kurses:

  • begrenzte Flexibilität (feste Termine, oft Präsenz)
  • teilweise lange Kursdauer
  • höherer Preis als viele Online-Kurse
  • nicht immer praxisorientierter Unterricht

Ein Immobilienverwalter-Kurs der IHK ist ideal für Menschen, die eine offiziell anerkannte Grundqualifikation und eine klassische Lernstruktur bevorzugen.

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Was bieten private Verwalterkurse – und warum Sachkundegurus besonders stark ist

Private Bildungsanbieter, vor allem digitale Anbieter, sind in den letzten Jahren enorm gewachsen. Sie bieten häufig moderne, flexible und praxisnahe Lernmöglichkeiten – perfekt für Berufstätige oder Quereinsteiger.

Unter den Anbietern sticht Sachkundegurus hervor, weil der Kurs:

  • zu 100 % flexibel ist (lernen wann und wo du willst)
  • extrem praxisnah aufgebaut ist
  • moderne Lernformate bietet (Videos, Fallübungen, Checklisten)
  • günstiger ist als viele IHK-Kurse
  • sofortigen Einstieg ermöglicht
  • perfekt für die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach § 26a WEG geeignet ist
  • eine Bestehensgarantie bietet

Typische Vorteile privater Kurse wie Sachkundegurus:

  • maximale Flexibilität
  • hohe Praxisnähe
  • aktuelle Inhalte und Fallbeispiele
  • moderne Lernmethoden
  • oft deutlich günstiger
  • ideal für Quereinsteiger und Selbstständige
  • gezielte Prüfungsvorbereitung für § 26a WEG

Typische Nachteile privater Kurse allgemein:

  • unterschiedliche Qualitätsstandards zwischen Anbietern
  • Zertifikate nicht überall gleich anerkannt
  • weniger offizieller Charakter als die IHK

Bei Sachkundegurus fallen diese Nachteile kaum ins Gewicht, da der Kurs strukturiert, hochwertig und gezielt auf die IHK-Prüfung ausgerichtet ist.

Kriterium IHK-Kurs Hausverwaltung Privater Kurs (z. B. Sachkundegurus)
Anerkennung hoch abhängig vom Anbieter, meist gut als Weiterbildung
Flexibilität gering sehr hoch, 24/7
Preis mittel bis hoch oft günstiger
Praxisnähe mittel sehr hoch
Lernformat häufig Präsenz/Hybrid vollständig online
Kursdauer Wochen bis Monate frei einteilbar
Eignung für §26a teilweise gut ausgezeichnet – Prüfungstrainings inklusive
Bestehensgarantie nein ja (Sachkundegurus)

Welcher Verwalterkurs passt zu welchem Lerntyp?

Ein IHK-Kurs ist ideal, wenn du:

  • einen formell anerkannten Abschluss möchtest
  • später im Angestelltenverhältnis arbeiten willst
  • klare Lernstrukturen schätzt
  • mit festen Terminen kein Problem hast

Ein privater Kurs – insbesondere bei Sachkundegurus – ist ideal, wenn du:

  • flexibel und ortsunabhängig lernen möchtest
  • schneller vorankommen willst
  • praxisorientiert arbeiten möchtest
  • ein engeres Prüfungstraining suchst
  • dich zielgerichtet auf die §26a-WEG-Prüfung vorbereiten willst
  • ein kleineres Budget hast

Sind private Kurse genauso gut wie IHK-Kurse?

Viele private Lehrgänge (insbesondere etablierte Anbieter wie Sachkundegurus) bieten heute eine Qualität, die den IHK-Kursen in nichts nachsteht – und in der Praxisnähe oft darüber hinausgeht.
Wichtig ist, den richtigen Anbieter zu wählen:

  • transparente Inhalte
  • klare Struktur
  • aktuelle Fallbeispiele
  • positive Bewertungen
  • Fokus auf Prüfungsvorbereitung

Sachkundegurus erfüllt all diese Kriterien und bietet zusätzlich eine Bestehensgarantie, was besonders für angehende WEG-Verwalter attraktiv ist.

Fazit

Ob ein IHK-Kurs oder ein privater Verwalterkurs besser für dich ist, hängt vor allem von deinem Lernstil, deinem Zeitplan und deinen beruflichen Zielen ab. Die IHK bietet dir eine offiziell anerkannte Qualifikation und eine solide inhaltliche Grundlage – ideal, wenn du klassisch in die Branche einsteigen möchtest und feste Lernstrukturen schätzt. Private Anbieter wie Sachkundegurus überzeugen dagegen durch maximale Flexibilität, moderne Lernmethoden und einen besonders hohen Praxisbezug. Vor allem, wenn du dich gezielt auf die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach § 26a WEG vorbereiten willst, bietet dir Sachkundegurus einen klaren Vorteil: Der Kurs ist jederzeit nutzbar, inhaltlich hochaktuell, praxisorientiert und kommt mit einer Bestehensgarantie. Damit erhältst du eine Lernlösung, die sich deinem Alltag anpasst und dich zugleich optimal auf deine berufliche Zukunft als Verwalter vorbereitet.

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