Laufzeitfonds
Was ist ein Laufzeitfonds?
Ein Laufzeitfonds ist ein Investmentfonds mit einer festen Laufzeit, die von vornherein festgelegt wird. Der Fonds investiert in Wertpapiere, die bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden sollen, oft Anleihen oder andere festverzinsliche Wertpapiere. Am Ende der Laufzeit wird der Fonds aufgelöst und das Kapital an die Anleger zurückgezahlt. Laufzeitfonds bieten eine klare Planungssicherheit und sind besonders für Anleger geeignet, die ihr Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft benötigen.
Warum ist ein Laufzeitfonds wichtig?
Laufzeitfonds bieten Planungssicherheit und eine klare Struktur für Anleger, die ihr Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft benötigen. Sie investieren in Wertpapiere mit fester Laufzeit und bieten eine vorhersehbare Rückzahlung des Kapitals.
Vorteile von Laufzeitfonds
- Planungssicherheit: Bieten eine klare Planungssicherheit durch feste Laufzeit.
- Vorhersehbare Rückzahlung: Ermöglichen eine vorhersehbare Rückzahlung des Kapitals am Ende der Laufzeit.
- Stabile Erträge: Investieren oft in festverzinsliche Wertpapiere, die stabile Erträge bieten.
Nachteile von Laufzeitfonds
- Begrenzte Flexibilität: Bieten keine Flexibilität bei der Anpassung der Anlagestrategie während der Laufzeit.
- Zinsrisiko: Sind dem Zinsrisiko ausgesetzt, insbesondere bei steigenden Zinsen.
Zusammenfassung
Ein Laufzeitfonds ist ein Investmentfonds mit einer festen Laufzeit, der in Wertpapiere investiert, die bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden sollen. Er bietet Planungssicherheit und eine vorhersehbare Rückzahlung des Kapitals. Im Onlinekurs für Finanzanlagenvermittler nach §34f lernen Sie, wie Sie Laufzeitfonds effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Nutzung dieser Anlageform unterstützen können.