Wagniswegfall
Was ist Wagniswegfall?
Der Begriff "Wagniswegfall" wird in der Versicherung verwendet, um die Situation zu beschreiben, wenn ein versichertes Risiko nicht mehr besteht oder sich grundlegend ändert, sodass es nicht mehr versicherbar ist. Dies kann zur Folge haben, dass der Versicherungsvertrag gekündigt wird oder dass die Versicherungsgesellschaft das Risiko neu bewerten muss.
Warum ist Wagniswegfall wichtig?
Wagniswegfall beschreibt die Situation, wenn ein versichertes Risiko nicht mehr besteht oder sich grundlegend ändert, sodass es nicht mehr versicherbar ist, und kann zur Kündigung des Versicherungsvertrags führen.
Vorteile der Berücksichtigung von Wagniswegfall
- Risikobewertung: Ermöglicht die Neubewertung des Risikos durch die Versicherungsgesellschaft.
- Vertragsanpassung: Kann zur Anpassung oder Kündigung des Versicherungsvertrags führen.
- Klarheit: Bietet Klarheit über die Versicherbarkeit des Risikos.
Nachteile des Wagniswegfalls
- Vertragskündigung: Kann zur Kündigung des Versicherungsvertrags führen.
- Neubewertung: Die Neubewertung des Risikos kann zu höheren Prämien führen.
Zusammenfassung
Der Begriff "Wagniswegfall" wird in der Versicherung verwendet, um die Situation zu beschreiben, wenn ein versichertes Risiko nicht mehr besteht oder sich grundlegend ändert, sodass es nicht mehr versicherbar ist. Im Onlinekurs für Versicherungsvermittler nach §34d lernen Sie, wie Sie den Wagniswegfall effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Bewertung von Risiken unterstützen können.