Progression (Unfallversicherung)
Was ist Progression in der Unfallversicherung?
Progression in einer Unfallversicherung bedeutet, dass die Versicherungsleistung mit steigendem Grad der Invalidität überproportional zunimmt. Bei schwereren Invaliditätsgraden erhöht sich die Entschädigung deutlich über die Basisversicherungssumme hinaus. Dies soll einen angemessenen finanziellen Ausgleich bei schweren, dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen sicherstellen. Die genaue Skalierung der Progression ist vertraglich festgelegt und kann je nach Versicherung variieren.
Warum ist Progression in der Unfallversicherung wichtig?
Progression in der Unfallversicherung bietet einen angemessenen finanziellen Ausgleich bei schweren, dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen. Sie stellt sicher, dass die Versicherungsleistung mit steigendem Grad der Invalidität überproportional zunimmt.
Vorteile der Progression in der Unfallversicherung
- Angemessener Ausgleich: Bietet einen angemessenen finanziellen Ausgleich bei schweren, dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen.
- Überproportionale Leistung: Die Versicherungsleistung nimmt mit steigendem Grad der Invalidität überproportional zu.
- Finanzielle Sicherheit: Bietet finanzielle Sicherheit im Falle schwerer Invalidität.
Nachteile der Progression in der Unfallversicherung
- Kosten: Versicherungsprämien können je nach Versicherungsumfang hoch sein.
- Komplexität: Die genaue Skalierung der Progression kann komplex und schwer verständlich sein.
Zusammenfassung
Progression in einer Unfallversicherung bedeutet, dass die Versicherungsleistung mit steigendem Grad der Invalidität überproportional zunimmt. Sie bietet einen angemessenen finanziellen Ausgleich bei schweren, dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen. Im Onlinekurs für Versicherungsvermittler nach §34d lernen Sie, wie Sie die Progression in der Unfallversicherung effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Auswahl des passenden Versicherungsschutzes unterstützen können.