Restschuld
Was ist Restschuld?
Restschuld bezeichnet den noch ausstehenden Betrag eines Darlehens oder Kredits, der nach Abzug aller bisherigen Tilgungen verbleibt. Diese Schuld vermindert sich weiterhin durch jede geleistete Rate gemäß dem vereinbarten Tilgungsplan. In der Praxis ist der Begriff besonders relevant bei Finanzierungen wie Hypotheken oder Verbraucherkrediten, wo die Höhe der Restschuld die Basis für die Berechnung von Zinsen und die Dauer der Rückzahlung bestimmt.
Warum ist Restschuld wichtig?
Restschuld ist wichtig, um den noch ausstehenden Betrag eines Darlehens oder Kredits zu bestimmen. Sie bildet die Basis für die Berechnung von Zinsen und die Dauer der Rückzahlung.
Vorteile der Restschuld
- Klarheit: Bietet eine klare Übersicht über den noch ausstehenden Betrag eines Darlehens oder Kredits.
- Basis für Zinsberechnung: Bildet die Basis für die Berechnung von Zinsen.
- Rückzahlungsplanung: Ermöglicht eine genaue Planung der Rückzahlung.
Nachteile der Restschuld
- Zinsbelastung: Die Restschuld kann zu einer hohen Zinsbelastung führen.
- Laufzeit: Eine hohe Restschuld kann die Laufzeit des Darlehens verlängern.
Zusammenfassung
Restschuld bezeichnet den noch ausstehenden Betrag eines Darlehens oder Kredits, der nach Abzug aller bisherigen Tilgungen verbleibt. Sie bildet die Basis für die Berechnung von Zinsen und die Dauer der Rückzahlung. Im Onlinekurs für Immobiliardarlehensvermittler nach §34i lernen Sie, wie Sie Restschuld effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Rückzahlungsplanung unterstützen können.