Teilfreistellung
Was ist Teilfreistellung?
Die Teilfreistellung ist eine steuerliche Regelung, die einen bestimmten Prozentsatz der Erträge aus Kapitalanlagen von der Besteuerung ausnimmt. Diese Regelung gilt häufig für Dividenden und Kursgewinne aus Aktienfonds. In Deutschland sind beispielsweise 30% der Erträge aus inländischen Aktienfonds steuerfrei. Die Teilfreistellung soll die steuerliche Belastung von Anlegern verringern und die Attraktivität von Aktienanlagen fördern.
Warum ist Teilfreistellung wichtig?
Teilfreistellung verringert die steuerliche Belastung von Anlegern und fördert die Attraktivität von Aktienanlagen, indem ein bestimmter Prozentsatz der Erträge von der Besteuerung ausgenommen wird.
Vorteile der Teilfreistellung
- Steuerliche Entlastung: Verringert die steuerliche Belastung von Anlegern.
- Förderung von Aktienanlagen: Fördert die Attraktivität von Aktienanlagen.
- Teilweise Steuerfreiheit: Ein bestimmter Prozentsatz der Erträge ist steuerfrei.
Nachteile der Teilfreistellung
- Komplexität: Die Regelungen zur Teilfreistellung können komplex sein.
- Begrenzte Anwendung: Gilt häufig nur für bestimmte Kapitalanlagen wie Aktienfonds.
Zusammenfassung
Die Teilfreistellung ist eine steuerliche Regelung, die einen bestimmten Prozentsatz der Erträge aus Kapitalanlagen von der Besteuerung ausnimmt und die steuerliche Belastung von Anlegern verringert. Im Onlinekurs für Finanzanlagenvermittler nach §34f lernen Sie, wie Sie die Teilfreistellung effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Nutzung dieser steuerlichen Regelung unterstützen können.