Grunderwerbsteuer
Was ist die Grunderwerbsteuer?
Die Grunderwerbsteuer ist eine Steuer, die beim Kauf von Grundstücken oder Immobilien anfällt. Sie wird vom Käufer gezahlt und beträgt je nach Bundesland in Deutschland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. Die Grunderwerbsteuer ist fällig, sobald der Kaufvertrag notariell beurkundet ist, und muss in der Regel innerhalb eines Monats nach Erhalt des Steuerbescheids beglichen werden.
Warum ist die Grunderwerbsteuer wichtig?
Die Grunderwerbsteuer ist eine wichtige Einnahmequelle für die Bundesländer und trägt zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben bei. Sie stellt sicher, dass der Immobilienkauf ordnungsgemäß dokumentiert und versteuert wird.
Vorteile der Grunderwerbsteuer
- Einnahmequelle: Trägt zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben bei.
- Dokumentation: Stellt sicher, dass der Immobilienkauf ordnungsgemäß dokumentiert wird.
- Rechtssicherheit: Bietet rechtliche Sicherheit im Immobilienverkehr.
Nachteile der Grunderwerbsteuer
- Kosten: Erhöht die Kosten für den Immobilienkauf.
- Finanzielle Belastung: Kann eine finanzielle Belastung für Käufer darstellen.
Zusammenfassung
Die Grunderwerbsteuer ist eine Steuer, die beim Kauf von Grundstücken oder Immobilien anfällt und zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben beiträgt. Sie stellt sicher, dass der Immobilienkauf ordnungsgemäß dokumentiert und versteuert wird. Im Onlinekurs für Immobiliardarlehensvermittler nach §34i lernen Sie, wie Sie die Grunderwerbsteuer effektiv erklären und Ihre Kunden bei der Planung des Immobilienkaufs unterstützen können.